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„HerzensTüren öffnen“ von Eileen Caddy*

Mittwoch um 10! am 8. März 2023

Guten Morgen!

Ich möchte den heutigen BeiTrag aus dem Buch

„HerzensTüren öffnen“ von Eileen Caddy*

mit Dir teilen:

Du bist in dieser Welt, um das Gute in sie hineinzutragen.

Du bist hier um Liebe, Licht und Weisheit auf alle Seelen,

die in Not sind auszustrahlen.

Du hast Arbeit zu tun, und Du kannst diese Arbeit nur tun,

wenn Du mit Dir ins reine gekommen bist

und mit dem Ganzen eins werden kannst,

wenn Du nicht länger beiseite stehst

und das Ganze bemängelst und Dich davon absonderst.

Fühlst Du Dich eins mit all diesen Seelen um Dich herum?

Fühlst Du Dich im Frieden mit der Welt

oder sind Deine Gedanken voll Widerstreit, kritisch und zerstörerisch?

Denk immer daran:

Liebe, Freude und Glück schaffen die richtige Atmosphäre

und führen alle gleichgesinnten Seeelen zusammen.

Beobachte Dich also und beginne gerade jetzt,

nur das Allerbeste an Dich zu ziehen.

Du kannst Deine ganze Einstellung und Sichtweise

in einem einzigen Augenblick ändern.

Warum tust Du es nicht?

Bringe Dich mit allem Leben in Einklang

und finde jenen Frieden,

der alles Verstehen übersteigt.

Das wünsche ich Dir

heute, am FrauenTag

 

herzlich uTa

 

 

*Eileen Caddy ist Mitbegründerin der „Findhorn Foundation“. Die Gemeinschaft „Findhorn Foundation“ entstand ganz organisch Mitte des 20. Jahrhunderts, in tiefer Verbundenheit mit der Natur, mittels Meditation und Gemüseanbau. Drei Erwachsene – das Ehepaar Peter und Eileen Caddy und ihre Freundin Dorothy Maclean – hingen durch eine merkwürdige Fügung auf einem Campingplatz in der Nähe des malerischen Fischerdorfes Findhorn im Norden Schottlands fest, mitsamt der drei kleinen Söhne der Caddys.

1962 wurde schließlich die Community gegründet, die heute vor allem als Center für spirituelle Bildung Menschen weltweit inspiriert.

Das Dorf Findhorn, sehr beliebt bei schottischen und englischen Touristen, liegt an einem schönen Strand, wo die atemberaubende Bucht gleichen Namens in den  „Firth of Moray“ mündet.
Fast daneben, auf dem Weg zur Kleinstadt Forres, liegt der ehemalige Campingplatz, wo alles seinen Anfang genommen hat und wo es auch heute noch Stellplätze für Autos, Zelte und Caravans gibt. Etliche von denen, die jetzt dort campen, kommen wegen der traumhaften Landschaft und den herrlichen Dünen.

Manche ahnen nicht, dass es hier neben einem schönen Café, einem verlockenden Laden und einer Kunstgalerie auch etwas gibt, das Menschen aus so fernen Ländern wie Japan, Chile und Kanada anzieht:

Die Vision eines anderen Lebens im Einklang mit der Natur und auf Grundlage spiritueller Praxis.

Drei Prinzipien gibt es, auf denen die Findhorn Foundation gründet:

Als erstes „Co-Creation“, also das gemeinsame Gestaltung in Übereinstimmung mit der Natur. Man zieht die Naturgeister, die Devas, vor jeder Gartenarbeit zu Rate, 

um ein für beide Seiten gewünschtes Ergebnis zu erzielen.

Das zweite Prinzip ist „Deep Listening“: in sich hinein lauschen und in der eigenen Stille die Verbindung mit der „Quelle allen Seins“ finden.

Das dritte Prinzip betrifft die Realisierung der spirituellen Erkenntnisse und Erfahrungen als Liebesdienst: „Work is love in action“.

Die Foundation will nichts weniger, als beispielhaft die Grundlagen eines neuen Bewusstseins zu zeigen und abzubilden, 

dass menschliches Zusammenleben und -arbeiten auch unter anderen Parametern als denen der Gewinnmaximierung und des Konsums möglich ist.


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